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Marbachegg - Flüehli 16.10.2024
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Tourenleiterin: Anna Katharina
Teilnehmende: Markus, Rosa, Susanne, Ursula
Mit Zug, Bus und Gondel erreichen wir die Marbachegg. Nach dem Startkaffee wandern wir vorerst abwärts in Richtung Wittenfären und aufwärts nach Imbrig. Nun sind wir für längere Zeit in etwa auf derselben Höhe und doch geht es stets etwas auf- und abwärts. Immer wieder schauen wir nach oben in Richtung Schratteflueh. Auf der anderen Seite schweift der Blick zurück zur Marbachegg und den Hohgant. Bei der Mittagspause nimmt die Sonne den Kampf gegen die Wolken auf und wärmt uns den Rücken. Doch bald ist wieder Schluss mit Sonnenschein. Ab der Bättenalp geht’s weiter über den Moorlandschaftspfad, welcher stellenweise wirklich recht sumpfig ist. Nach dem Hilferenpass verziehen sich die Wolken immer mehr und die Sonne lässt die bunten Bäume in den schönsten Farben leuchten. Zufrieden kommen wir nach gut fünf Stunden Wanderzeit in Flüehli an und geniessen in der Bäckerei einen Kaffee mit Beilage. Danke Anna Katharina für deine Flexibilität und diese schöne Ersatztour.
Text: Susanne
Bilder: Anna Katharina, Susanne -
Wandeung Taubenlochschlucht 09.10.2024
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TL: Felix
TN: Edith; Edy, Heidi, Katrin, Roger, Rolf, Ruth, Silvia, Ursula, Walter -
Bike Lauchernalp-Jeizinen-Leuk 5.10.2024
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Nach regenreichen Tagen ein Lichtblick am Himmel für die ausgeschriebene Biketour am Samstag. Ab aufs Bike ins Lötschental. Von gemächlichen Anstiegen über breite Graswege (selten) bis holprige steile Schiebestrecken, liebliche Waldwägli und wurzeldurchsetzte Wanderwege, Forststrassen und staubigen, steinigen, ausgewaschen, steilen, engen, kurvenreichen Downhillstrecken. Alles war dabei. Der Weg führte uns von der Laucherenalp über die Kummenalp, Faldumalp zum Boxenstopp nach Jeizinen. Landschaftlich ebenso abwechslungsreich und in bereits bunten Herbstfarben präsentierte sich die Natur. Die Heidelbeersträucher bereits in Rot. In den schattigen Hängen wo die Kälte sitzen blieb, waren auch die Lerchen schon etwas gelb. Dazu das dunkelgelb-bräunliche Herbstgras. Ein Blick auf die andere Talseite, zur Bergkette vom Bietschhorn mit seinen frisch verschneiten, weisse Gipfeln und dem blauen Himmel darüber lies das naturaffine Herz höher schlagen.
Eine rasante Abfahrt nach Leuk zum Abschlusstrunk auf einer Terrasse mit letzten Sonnenstrahlen beendete die eigentliche Biketour.
--> ungekürzter Bericht folgt im Clubheft! -
Herbstwanderung Chuderhüsi vom 02.10.2024
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Nach starken Regenfällen in der Nacht durften wir in Eggiwil trockenen Fusses die Herbstwanderung in Angriff nehmen. Zuerst führte uns Peter über einen alten aussichtsreichen Wanderweg hinauf zum Kapfschwand. Die neu ausgeschilderte Route führt auf einem Umweg durch den Wald, was leider für die Wanderer weniger attraktiv ist. Bei der Brätlistelle Bütze machten wir eine Rast und genossen die wärmende Herbstsonne. Die grosse ebene Matte war nach dem 2. Weltkrieg durch Waldrodung zwecks Getreide- und Kartoffelanbau entstanden. Auf dem Weg zum Chuderhüsi konnten wir eine farbenfrohe Pilzvielfalt bestaunen. Die 195 Stufen zum Chutzenturms liessen wir uns nicht entgehen. Wegen des kühlen Windes oberhalb der Baumwipfel hielten wir den Aufenthalt auf der Plattform aber relativ kurz. Das Bergpanorama blieb für dieses Mal in den Wolken. Nach einer Stärkung im durch eine Stiftung wieder geöffneten Restaurant Chuderhüsi ging es fast nur noch bergab. Auf halbem Weg hinunter besuchten wir das alte Würzbrunnenchilchli ohne Hochzeitsansturm. Nun blieb nur noch der schön angelegte Pfad runter nach Röthenbach. Der Anschluss auf den Bus passte perfekt, so dass wir den Schlusstrunk kurzerhand nach Konolfingen verlegten.
Danke Peter, dass du den Mut hattest, die Tour durchzuführen. Es hat Spass gemacht in den Chräche und Höger des Emmentals.
Bericht und Fotos Isabelle
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