Bildergalerie des SAC Stockhorn

  • 0916 Simmentaler Höhlenwanderung vom 16.09.2015

    48 Fotos

    Mit 18 Personen hat Hansruedi Bigler eine interessante Erkundungstour zum alten Weissenburgerbad und den angrenzenden Höhlen mit bräteln in der Zwerghöhle durchgeführt. Herzlichen Dank. Weissenburg mit Höhlen (1)

  • 0912 iketour Rund um d' Schratteflue vom 12.09.2015

    26 Fotos

    ei 7 Teilnehmer/-innen treibt's schon mal den Puls etwas in die Höhe, als wir kurz nach dem Start um 08.45 Uhr von Marbach gegen die Marbachegg hochpedalen. Wunderbares Wetter ist uns heute gegönnt und entsprechend gut ist man gelaunt. Kurz vor der Marbachegg fahren wir den Nordwesthängen der Schrattenfluh entlang weiter bis zur Alphütte Gärtle. Hier beginnt der erste Singletrail-Abfahrtsspass nach Kemmeribodenbad hinunter, wo wir uns ein stärkendes Getränk und einige etwas Kuchen gönnen. Steil geht's nun nördlich der Emme wieder empor über Schneeberg nach Salwidili. Hier verpflegen wir uns am Mittag aus dem Rucksack, geniessen die warme Herbstsonne, wie auch den Blick auf das Brienzer Rothorn. Zusätzliche 150 Höhenmeter Aufstieg in's Moorgebiet am Fuss des Hengst lohnen sich landschaftlich sehr, danach folgen wieder Singletrails nach Flühli hinunter. Eine letzte Zwischenverpflegung, dann packen wir den letzten Aufstieg über die befestigte Strasse zum Hilferepass empor an. Diesen erreichen wir zuletzt lohnend auf dem Wanderweg durch ein Wald- und Moorgebiet, danach folgt die Abfahrt der Passstrasse entlang hinunter und zurück nach Marbach. Teilnehmer/-innen: Bieri Kathrin Blessing Dieter Fischer Martin Tanner Hansruedi Wiedmer Chantal Zeller Janik Tourenleiter und Bilder: Adrian Zeller

  • 0909 Pilzlkurs vom 09.09.2015

    18 Fotos

    Marcel Heger , Pilzkontrolleur von der Stadt Thun, erzählte viel Wissenswertes über unsere Pilze, deren Funktionen, Inhaltstoffe, Vorkommmen, Reglementen, Artbestimmungen und vielem mehr. Es war erstaunlich , dass wir obwohl es trocken war und überhaupt nicht Pilzwetter war wir doch ca. 30 verschiedene Pilze fanden . Merci vielmals für den sehr interessanten Nachmittag.

  • 0904 Barrhörner vom 04.- 06.09.2015

    82 Fotos

    10 mutige Wanderer wagten es in die Turtmannhütte um am Samstag bei widrigsten Bedingungen über die beiden Barrhörner zu steigen. Tags darauf erfreuten wir schönstem Wetter , grandiosem Ausblick auf die Mischabelgruppe, Dufourspitze, Weisshorn und die Barrhörner von unten. Gerne hätten wir die Aussicht am Samstag dort oben genossen. Die Wasulicke bescherte uns dann einen Haufen Schnee und nochmals viele Geröllfelder.

  • 0828 Vrenelisgärtli vom 28./29.08.2015

    94 Fotos

    Freitag, 28. August 2015 11.50 Uhr: Als lustige Truppe sitzen wir zu zwölft im Garten des Gasthaus im Plätz bei Vorauen, am hinteren Ende des Klöntalersee's und stärken uns mit einem Getränk. Punkt mittags beginnen wir dann den Aufstieg zu Fuss nach der Glärnischhütte. Erst der Alpstrasse folgend gelangen wir über Chäseren nach Wärben. Hier beginnt nun der Hüttenweg. Dieser führt in künstlerisch angelegten Serpentinen und über einen kettengesicherten Felsriegel steil den Südhang von Griesen empor. Die Sonne brennt unbarmherzig, nur eine einzige Tanne spendet unterwegs kurz etwas Schatten, da nütz es auch wenig, den wenige hundert Meter entfernten Wasserfall mit dem wohl kühlen Schmelzwasser des Glärnischfirn vor Augen zu haben. Kurz quert der Weg zu den Hängen von Spitzplanggen, wo wir nach nochmaligen 350 schweisstreibenden Höhenmetern nach gut drei Stunden Aufstieg die schon von weitem sichtbare Glärnischhütte erreichen. Hier erwarten uns schon Sepp. welcher bereits am Vormittag aufgestiegen und Bärnu Wiedmer, der mit seinem Bike fast bis zur Hütte gefahren/gestossen/getragen ist/hat. Jede(r) erholt sich kurz auf seine Art, bezieht das Nachtlager und bald schon lädt Chantal mit selbst mitgebrachtem Weisswein, Gebäck und Käse auf der Terrasse zum Apéro. 18.30 Uhr, Nachtessen gut organisiert in vollbelegter Hütte bestehend aus Suppe, Reis, Geschnetzeltes an Champignionsäuce, Salat und zum Dessert leckeren Caramelpudding, anschliessend Genuss der Abendstimmung auf der Hüttenterrasse und Nachtruhe. Samstag, 29. August: Tagwache um 04.40 Uhr, packen, Morgenessen, Sonnenschutz auftragen und den untergehenden Mond über Silberen bestaunen, dann geht's um 05.45 Uhr in angenehmem Tempo und geführt von Sereina bergwärts. Leider muss Priska wegen Kopfschmerzen zurückbleiben. Bald erlöschen die Stirnlampen und die ersten Sonnenstrahlen lassen den Bös Fulen aufleuchten, als wir die alte Moräne und wenig später den Gletscher erreichen. Wir als Sektionstour-Teilnehmer/innen angeseilt (viele andere nicht!) steigen nun in vier Seilschaften geführt von Sereina, Chantal, Ueli und Adrian den erschreckend blanken Glärnischfirn hoch und gelangen kurz vor dem Schwandergrat erstmals in die schon wieder warme Morgensonne. Kurze Verpflegung, dann geht's klettersteigähnlich über eine fast senkrechte Felsstufe auf den Schwandergrat hinunter, was wir mit unserer ausgefeilten Abseiltaktik wesentlich rascher schaffen, als manch andere. Kaum auf dem Grat nähert sich ein REGA-Helikopter und nimmt schwebend einen fussverletzten Alpinist auf. Unschwer weiter über den Felsgrat und in leichter Kletterei über den letzten Aufschwung erreichen wir kurz nach 10.00 Uhr den Gipfel. Welch ein Panorama, welch prachtvolles Wetter. Wir geniessen den Augenblick und nach einem gemeinsamen Gipfelbild nehmen wir zügig den noch weiten Rückweg in Angriff. Den Wiederaufstieg über den Felsriegel bewältigen wir wiederum souverän und oben wartet als Belohnung eine süssschmeckende Lindorkugel auf uns. Das Eis hat sich nun gewandelt, überall rinnen Schmelzwasserbächlein hinunter und wir fragen uns sorgenvoll, wie lange der Glärnischfirn wohl noch Bestand haben würde. Losseilen unten beim Gletschertor und weiter über die Moräne zur Hütte zurück, wo kühle Getränke unseren mächtigen Durst löschen. Der weitere Abstieg in der prallen Nachmittagssonne nach Chäseren zurück scheint länger zu sein als gestern im Aufstieg und auch die Alpstrasse nach Plätz hinunter ist wohl etwas gewachsen, jedenfalls sind einige froh, ab Chäseren das Alpentaxi benutzen zu können. Ein paar Wenige halten durch und erreichen zu Fuss den Ausgangspunkt. Leider ist die Zeit schon fortgeschritten und so reicht es nicht zur Abschlussrunde im Gartenrestaurant, denn tüü - taaa - too fährt schon das Postauto heran, welches die Heimreise einläutet. Herzlichen Dank an Chantal für die gute Organisation und Vorarbeit, sowie den Seilführer(n)/in für die zuverlässige Führungsarbeit, es war ein wunderschönes Erlebnis. Herzliche Gratulation auch dem ältesten Teilnehmer Sepp und dem Jüngsten Janik zur grossartigen Leistung! Adrian Zeller Freitag: 1150 Hm Aufstieg, 7.8km Distanz, 3.25 Std Samstag: 1050 Hm Aufstieg, 2200 Hm Abstieg, 20.5km Distanz, 10.75 Std

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