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Um es vorwegzunehmen: Ein Fuchs ist uns nicht über den Weg gehuscht, wir haben kein Birkhuhn aufgeschreckt, keinen Schneehasen gestört und den Ranger nicht geärgert. Der Faden wird im Clubheft "Das Stockhorn" vom Mai weiter gesponnen.

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Mit einem wohlgelungenen Jubiläumsfest haben wir am vergangenen Samstag, 11. Februar 2017 das 50-jährige Bestehen unserer Sektion gebührend gefeiert. Der freudvolle Anlass begann um 16.30 Uhr mit einem Spaziergang und einem Apéro. Anschliessend führte Martin Fischer vom engagierten OK in der passend ausgestatteten Aula Schönau, Steffisburg, gekonnt durch das Abendprogramm. Mit Stolz durfte Präsident Urs Braunschweiger rund 200 Kameradinnen und Kameraden sowie illustre Gäste willkommen heissen. Neben Jürg Marti, Gemeindepräsident von Steffisburg, René Michel, Ressortleiter Umwelt im Zentralverband des SAC Schweiz, Franz Steinegger, ehem. SAC-CC-Präsident und Altnationalrat, Stockhornbahn-Geschäftsführer Alfred Schwarz sowie Hanspeter Willen, Präsident SAC Altels, erwies uns auch Petra Klinger, amtierende Boulder Weltmeisterin, die Ehre. Ein kulinarischer Genuss war das herbeigezauberte währschafte Essen. Aber auch das Dessertbuffet war eine Augenweide, besonders die riesige Geburtstagstorte. Zur musikalischen Unterhaltung spielte das vielseitige Schwyzerörgeli-Trio Tüechtiwil auf. Um allen die ereignisreiche 50jährige Geschichte unserer Sektion aufzuzeigen, wurde eine interessante Jubiläumsschrift mit vielen Bilddokumenten verfasst und herausgegeben. Ein ganz herzlicher Dank galt der Redaktion Ruth Oesch und ihren Mitwirkenden für die aufwendige Arbeit. Der Abschluss des schönen und geselligen Abends gehörte der mit Spannung erwarteten Quiz-Auflösung. Bericht und Fotos: Urs Liechti

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7 TeilnehmerInnen (Edy, Fritz, Peter, Caroline, Isabelle, Priska und Ursula) schlossen sich Tourenleiterin Chantal zu diesem Abenteuer an. Der Regen hatte die schönen Pulverhänge kurzerhand in eine matschige tiefe weisse Masse verwandelt. Aber immerhin gab es noch genug davon. Von Höchst stiegen wir im Rande der Skipiste hoch Richtung Metsch. Nach nicht einmal einer Stunde präsentierte sich die Landschaft in unten weiss und oben blau. Der Wetterfrosch hatte mit seinen prognostizierten Aufhellungen definitiv untertrieben. Vom Metschegge quer über die Elsigenalp ernteten wir vom übrigen Skipublikum erstaunte bis mitleidige Blicke. Unter Föhneinfluss heizte die Sonne mächtig ein. Nach einer ausgiebigen Rast bei einem gedeckten Steinbrunnen (lieber Landwirt, danke fürs Bänkli!) nahmen wir den Schlusshang entlang der Schneeschuhroute zum Elsighorn unter die Felle. Die Schneeschuhläufer sollten es jetzt dank Chantals Spur ein bisschen einfacher haben. Auf dem Gipfel war es recht zügig, Isolierendes war Trumpf. Vier von uns meisterten zu Fuss über ein erstaunlich griffiges Schneegrätli den höchsten Punkt des Horns. Nach dem Gipfelfoto fuhren wir mehrheitlich der gut präparierten Piste entlang zurück Richtung Höchst. Der letzte Hang zeigte, dass wir heute mit dem Pistenentschluss gut gefahren sind. Mit der Erwärmung war das Drehen im tiefen Nassschnee fast ein Ding der Unmöglichkeit geworden. Im Bergrestaurant Höchst liessen wir den Tag ausklingen. Wir konnten es nicht lassen, zwei wegen schlechten Wetters Daheimgebliebenen Sonnengrüsse zu übermitteln. Ich danke Chantal für die Organisation und meinen BergkameradInnen herzlich für den vergnüglichen Tag. Bericht: Isabelle Brand Fotos: Caroline Lerch, Fritz Rubi