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Es war ein herrliches Tägli mit wunderbarem Pulverschnee und tollen Leuten.
Bildergalerie des SAC Stockhorn
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Es war ein herrliches Tägli mit wunderbarem Pulverschnee und tollen Leuten.
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Weihnachtsmarkt in Montreux mit Fondue
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mit Bräteln und allem was dazugehört
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Theo hat sich eine einfache Wanderung von Burgdorf über Bütikofen, Ersigen, Rudswilbad, Ober- und Niederösch nach Oeschberg und Koppigen ausgesucht. Wir wanderten Waldsäumen entlang und durch herbstlich farbigen Wald. Wir kreuzten kleine Orte mit ihren auffallend grossen Bauernhöfen und zuletzt gelangten wir über Felder zum Oeschberg. Hier in der Gartenbauschule absolvierte Friedrich Glauser 1930/31 einen Jahreskurs. Sechs Jahre später lässt er seinen Wachtmeister Studer seine Ermittlungen aufnehmen und verewigt den Oeschberg als Pfründisberg in seinem letzten Kriminalroman "Der Chinese". Wir versuchten nun heute, dem Leben und Wirken Friedrich Glausers auf die Spur zu kommen, um zu verstehen, wie aus einem Heimatlosen der Aussenseiter wurde, der sich ausserhalb der geltenden Normen und Gesetze aufhielt. Glausers eigene Psychoanalyse hat sein Menschenverständnis und sein Weltbild geprägt und sie hat auch sein schriftstellerisches Handwerk bereichert. Es freuten sich an der Wanderung: Chantal, Ingrid, Isabelle, Katrin, Ursula, Rosa und Ruth
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Rosa hatte diese schöne Wanderung von Escholzmatt über den Bock und die Risisegg nach Trubschachen vorbereitet. Heute war sie mit uns gekommen und - in Erinnerung an ihre Kindheit - viel zu erzählen und zu bieten gewusst. Unter blauem Himmel auf unbekannten, aber Panorama reichen Wegen vom Entlebuch ins Emmental zu wandern, war Freude pur. Willy, Katrin, Lydia, Theo und Ruth sagen dir ein herzliches Dankeschön dafür und hoffen gerne auf ein nächstes Mal.
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Ursula Knecht organisierte und leitete diese Wanderung durchs spätherbstliche Hinterland, ausgehend von Heimenschwand, durchs Chrüzholz nach Linden, von da über Äbersold und Güggel nach Oberdiessbach. Sie wusste uns auch über verzwickte alte und haarsträubende neuere geschichtliche Begebenheiten aus der Gegend zu berichten. Dagegen war das von ihr gespendete Apéritiv beim mächtigen Ahorn von heiterster Gegenwart. Liebe Ursula, Doris, Erika, Gerhard, Katrin, Lydia, Margrit, Regina, Theo, Ursula, Werner, Willy und Ruth danken dir von Herzen für deinen grossen, allseitigen Einsatz. Mach weiter so!
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